Stinköl Teufelsdreck 50g

Teufelsdreck mit Bockshornklee (70%) gemahlen

Asant wird durch Anritzen der gleichnamigen Pflanze und anschließendem Eintrocknen des Milchsaftes gewonnen. Asant wächst vom östlichen Mittelmeerraum bis nach Zentralasien wild und wird schon seit Jahrtausenden vor allem als Gewürz verwendet. Während es in Europa in der Antike und im Mittelalter verwendet wurde, hat sich Asant in Indien nach wie vor als Gewürz seinen Platz bewahrt.

Den Namen Teufelsdreck erhielt die Pflanze aufgrund ihres intensiven Geruchs nach Knoblauch und Zwiebel. In Indien würzt man mit Asant z.B. Hülsenfrüchte, da das Gewürz neben der geschmacklichen Komponente auch verdauungsfördernd wirkt.

Auch zu gebratenem oder gegrilltem Fleisch passt Asant seht gut. Neuerdings wird Asant auch als geeignetes Mittel zur Marderabwehr empfohlen.

Um ein "Marderöl" herzustellen, gibt man das Teufelsdreck Pulver in ein beliebiges fettes Öl ( z.B. Sonnenblumenöl). Auf 50g Teufelsdreck kommt 1 Liter fettes Öl.

Das Öl nimmt der Geruch auf. Anschließend gibt man es in Schälchen und stellt es an Orten auf, wo Marder nicht erwünscht sind. Der Duft vertreibt sie. Im Motorraum des Autos kann man die Kabel mit dem Öl einschmieren.

Teufelsdreck ist nicht giftig und gilt in Teilen der Welt als Gewürz.