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- Deutscher Name: Basilikum
- Lateinischer Name: Ocimum basilicum
- Herkunft: Ägypten
- Pflanzenteil: Kraut
- Herstellung: Wasserdampfdestillation
- Duft: frisch, scharf, süßlich, grün, nelkenartig
Bitte beachten: Unsere ätherischen Öle sind naturbelassen (= naturrein, unverdünnt) und mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen. Jedes Fläschchen trägt ein Kindersicherheitssverschluss und ist entsprechend der gesetzlichen Auflagen mit den jeweiligen Warnhinweisen deklariert.
Basilikumöl linalool hat ein frisches, würziges und krautiges Aroma. Es ist ein anregendes
Öl, das wach macht und überall da von Nutzen sein kann, wo man Konzentration benötigt. Da es energetisierend wirken kann, sollte man das Basilikumöl am besten morgens und tagsüber verwenden.
Basilikumöl linalool mischt sich gut mit Zitrusölen wie Bergamotte und Zitrone und
Kräuterölen wie Lavendel, Muskatellersalbei und Geranium.
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Zum Basilikumöl:
Ich finde es riecht eher nach Thaibasilikum also extrem stark nach Anis. Trotz einigen Versuchen habe ich es auch verdünnt nicht hinbekommen dass es nach z.b. dem bekannten genovese Basilikum riecht.
Ich verwende es jetzt also einfach in Weihnachtsseifen sehr verdünnt als Anisersatz…
Wenn doch jemand einen Tip hat wie sehr ich es verdünnen muss um Basilikum Duft wie ich ihn gerne hätte (also genovese ähnlich) zu erhalten wäre ich super dankbar :)
...
Gerne wieder - wie immer
Am liebsten benutze ich das indische Basilikum (Tulsi), da es noch wärmer, würziger, aromatischer duftet.
Das normale Basilikum (Chemotyp Linalool) ist das "europäische" Basilikum. Es enthält 40-55% Linalool ("Lavendelalkohol") und nur 3-31% Methylchavicol oder Estragol.
Das "Exotische" Basilikum vom Typ Methylchavicol enthält dagegen nur Spuren von Linalool, dafür aber an die 90% Methylchavicol (Estragol).
Der Linalool-Typ ist milder und hautfreundlicher.
in der Aromaküche, im Bad und als Massageöl.
in der Aromaküche, im Bad und als Massageöl.
Ich bin sehr zufrieden. Vielen Dank!
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